Sind Sie ein Fan von viel Grün, haben aber eine Katze zu Hause und sind um ihre Sicherheit besorgt? In diesem Artikel erfahren Sie unter anderem, welche Pflanzen für sie sicher sind und welche ihm schaden können. Entgegen dem Anschein sind Katzen Pflanzenliebhaber, sie liegen gerne im Grünen oder verstecken sich zwischen den Blättern und reiben sich auch daran. Pflanzen bieten ihnen auch verschiedene Attraktionen. Katzen sind nicht in der Lage, Pflanzen zu erkennen, die für sie giftig sind, daher liegt es an Ihnen, für ihre Sicherheit zu sorgen. Wählen Sie dann katzenfreundliche Pflanzen mit einer Information, dass sie harmlos sind, wenn sie von einem Tier gefressen werden, deren Blätter, Stängel und Wurzeln für Katzen keine giftige Säfte enthalten.
Achten Sie auch darauf, ob die Pflanze, die Sie kaufen möchten, keine Stacheln oder Dornen hat, die das Maul Ihres Haustieres verletzen oder in seiner Speiseröhre stecken bleiben könnten. Katzen gehen gerne ihre eigenen Wege, zu Hause sind solche Orte beispielsweise Fensterbänke, Regale, Vitrinen, Schränke oder Regale. Achten Sie daher bei der Dekoration Ihres Hauses mit neuen Pflanzen auf deren richtige Auswahl und Anordnung in Ihren Innenräumen. Achten Sie auch auf die Art des Topfes, wählen Sie schwere, die sich nur schwierig abwerfen lassen.
Ungiftige Pflanzen für Katzen
Wenn Sie befürchten, dass Sie sich zwischen Pflanzen und Ihrem geliebten Haustier wählen müssen, dann brauchen Sie jetzt keine Angst mehr zu haben. Sie können sowohl ein Haus voller Blumen haben als auch ein glücklicher Katzenbesitzer sein. Es gibt Geschäfte, in denen jede Blume spezielle Markierungen hat. Wenn der Ort, an dem Sie Pflanzen kaufen, solche Informationen nicht hat, fragen Sie den Verkäufer, ob die von Ihnen ausgewählte Pflanze für kleine Haustiere wie Ihre Katze sicher ist. Geben Sie das Vorhaben eine Katze zu haben nicht auf, prüfen Sie, welche Pflanzen ihr schaden können, welche stellen eine Gefahr dar. Im weiteren Teil des Artikels listen wir die schädlichsten und sichersten Pflanzen für Ihr Haustier auf. Die Nähe einiger von ihnen kann sich positiv auf Ihr Haustier auswirken. Deswegen achten Sie immer drauf, dass Sie ungiftige Pflanzen für Katzen kaufen.
Giftige Pflanzen für Katzen
Giftige Pflanzen für Katzen gibt es nun sehr viele. Zu den gefährlichsten unter den Zimmerpflanzen zählen:
- Azalee,
- Riemenblatt,
- Oleander,
- Alocasia,
- Aloe Vera,
- Alpenveilchen,
- Geigenfeige,
- Einblatt,
- Monstera und andere Philodendren,
- Efeu,
- Einjährige Paprika.
Zu den Pflanzen mit mäßiger Toxizität gehören: Aglaonema, Flamingoblume, Drachenbaum, Diffenbachia, Flammendes Käthchen, Kroton. Andere giftige Pflanzen, die Katzen schaden können, sind Zwiebelgewächse wie Lilien, Hyazinthen, Narzissen und Schwertlilien sowie Maiglöckchen, Zimmerkalla, Veilchen, Amaryllis und Bogenhanf. Giftig sind auch künstliche Pflanzen, die Ihr Haustier verwirren können, und ein Biss kann großen Schaden anrichten. Plastikteile, die Ihre Katze verschlucken kann, sowie die im Plastik enthaltenen Farbstoffe sind mit Chemikalien belastet, die dem Tier schaden. Wählen Sie also immer katzenfreundliche Pflanzen.
Welche Pflanzen sind nicht giftig für Katzen?
Sie fragen sich wahrscheinlich, welche Pflanzen sind nicht giftig für Katzen? Unter den Topfpflanzen finden Sie jedoch mehrere Arten, die Ihr Auge mit ihren bunten Blüten erfreuen und gleichzeitig keine Gefahr für Ihre Katze darstellen. Die bekanntesten katzenfreundliche Pflanzen sind unter anderen:
- Zebrapflanze,
- Lanzenrosette,
- Schmetterlingsorchidee,
- Usambaraveilchen,
- Friesen,
- Guzmania,
- Kamelie,
- Passionsblume,
- Kranzschlinge,
- oder ein Schlumberger.
Wenn Sie ein Liebhaber von Pflanzen sind, deren visueller Wert wiederum Blätter sind, dann ist eine die folgenden Arten total harmlos: Araukarie, Goldfruchtpalme, Spargel, Schusterpalme, Topfbambus, Königsbegonie, Königswein, Mexikanische Bergpalme, Fingeraralie, Zimmeraralie, Rosettendickblatt, Mosaikpflanze, Samtpflanze, Geldbaum Crassula, Yucca Palme, Korbmarante, Kamm-Marante, Pfeilwurz, Schwertfarn, Punktblume, Elefantenfuß, Zwergpfeffer, Ufopflanze. Kletterpflanzen, die in Gärten oder an Zäunen stehen, wie Herzblattpflanze, Kletterrose oder Dufterbsen, sind für Ihren Vierbeiner ungefährlich. Auch Kräuter wie: Zitronenmelisse, Rosmarin, Basilikum, Dill, Kamille, Koriander, Salbei oder Katzenminze schaden nicht und können sich sogar positiv auf die Gesundheit Ihres Tieres auswirken.
Was können die Katzen giftige Pflanzen verursachen?
Diese gefährlichen Pflanzen können Ihrer Katze auf verschiedene Weise schaden. Einige der in Pflanzen enthaltenen Toxine können zur Zerstörung der Nieren, auch bekannt als Nephrotoxizität, oder der Leber, bekannt als Hepatoxizität, bis hin zu deren Versagen führen. Sehr gefährlich für Ihr Haustier sind jedoch Pflanzen, die kardiotoxische Substanzen enthalten, die das Katzenherz beeinträchtigen, darunter die beliebte Avocado. Andere schädliche Substanzen in Pflanzen, die Kätzchen schaden, sind Neurotoxine, die wiederum das Nervensystem verwüsten.
Hämatotoxine sind giftig für das Blut der Katze und Ototoxine schädigen Strukturen in den Ohren. Wie erkennen Sie also die Symptome, dass Ihre Katze deswegen krank ist? Man sollte sie nach diesem Konsum sorgfältig beobachten. Denn Katzen leiden alleine. Wenn Sie also bemerken, dass Ihr Vierbeiner einen abgelegenen Ort zum Ausruhen sucht und sich nach dem Verzehr der Pflanze zurückzieht, kann sie Schmerzen haben. Bei einer Vergiftung kann die Katze träge sein, ihren Appetit verlieren oder sich weigern, Wasser zu trinken, was ihren Zustand nur verschlechtern kann. Der Kauf von katzenfreundlichen Pflanzen kann also Ihrem Tier sogar das Leben retten.
Welche Pflanzen sind katzenfreundlich?
Eine Pflanze, die es wert ist, sie zu Hause zu haben, wenn Sie ein Besitzer eines Katzenhaushalts sind, ist Yucca Palme. Sie hat eine leicht abführende Wirkung auf das Harnsystem und die Leber der Katze. Was wiederum den Geruch von Katzenkot positiv beeinflusst. Die Pflanze wirkt außerdem schmerzlindernd, krampflösend und entzündungshemmend. Interessanterweise gibt man einigen trockenen Katzenfuttern Yucca-Extrakt zu. Man sollte nicht vergessen, dass die Pflanzen, die Sie zu Hause anbauen, keine Gefahr für Ihre Katze darstellen. Besprühen Sie sie mit keinen Poliermitteln oder Chemikalien, die Pflanzenschutzmittel enthalten, da diese Besonderheiten auf den Blättern verbleiben können. Wenn Ihre Katze ein solches Fragment der besprühten Pflanze frisst, kann dies wirklich schlimme Folgen haben. Vergessen Sie also nicht, dass nicht alle hübsche Pflanzen katzenfreundlich sind.
Garten katzensicher machen ohne Zaun
Katzen gehen wie Menschen gerne im Freien auf dem Rasen spazieren. Wenn Sie mit dem Problem des Gassigehens oder einer Flucht Ihrer Katze zu kämpfen haben, zeigen wir Ihnen gerne einige nützliche Einrichtungen. Katzen sind flinke und schlaue Tiere, die ihre eigenen Wege gehen, sie können mehrtägige Wanderungen unternehmen. Neben zusätzlicher Sicherheit, wie einem Halsband mit Adresse oder GPS, lohnt es sich, über den richtigen Schutz des Gartens nachzudenken. Der Zaun schützt nicht nur Ihr Haustier, sondern kann auch den unkontrollierten Besuch anderer benachbarten Katzen verhindern. Wie soll so ein Zaun aussehen? Hier unsere Empfehlung:
- die Spannweite sollte mindestens 2 m hoch sein,
- es lohnt sich, Stahlpaneele mit kleinen Öffnungen zu wählen,
- Pfosten sollten innerhalb des Grundstücks gebogen und mit einem Stahlseil befestigt werden,
- sie können eine zweite Netzschicht mit etwas kleineren Löchern hinzufügen, die nicht größer als 4 x 4 cm sind,
- das Fundament wiederum verhindert, dass keine unterirdischen Gänge gegraben werden.
Aufgrund der eher individuellen Bedürfnissen der Sicherheit passen sich Unternehmen, die Netze installieren, an die Erwartungen der Kunden an, damit ihr Haustier bzw. Ihre Pflanzen im Garten sicher sind. Garten katzensicher machen ohne Zaun ist also keine leichte Aufgabe. Sie sind sehr schlau, flink und können dabei stur sein. Wenn wir ihnen keinen Schaden anrichten wollen, dann sollten wir uns die Pflanzen näher anschauen. Katzenfreundliche Pflanzen sind immer ratsam.